Jung und Alt gemeinsam engagiert - wie gelingt das?

Praxistipps für ein gutes Miteinander und eine erfolgreiche Nachwuchsgewinnung
 
Die Begegnung verschiedener Generationen auf Augenhöhe ist in unserer sich schnell wandelnden Gesellschaft nicht immer einfach. Gerade das Ehrenamt bietet hierfür jedoch wunderbare Chancen. Um die Zusammenarbeit von Jung und Alt bei Projekten und im Verein gut zu gestalten, muss der generationenübergreifende Ansatz von den Verantwortlichen stets mitgedacht werden. Denn Sensibilität für die Bedürfnisse der jeweiligen Generation erhöht die Erfolgschancen bei der Einbindung jüngerer Menschen und bei der Nachwuchsgewinnung.
 
Um Ehrenamtlichen dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, hat die FreiwilligenAgentur Dingolfing-Landau das Ausbildungsprogramm „Generationen gemeinsam aktiv – die Generationenwerker“ der lagfa bayern erfolgreich absolviert. Das Projekt wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und soll die Teilnehmenden als Multiplikatoren in der Generationenarbeit qualifizieren.
 
Teil des Angebotes sind auch themenbezogene Workshops, die von zertifizierten Freiwilligenagenturen in den jeweiligen Landkreis geholt werden können. Die FWA Dingolfing-Landau hat deshalb Trainerin Ursula Erb eingeladen, am 19. Oktober ab 17:30 Uhr im Stadtteilzentrum Nord in Dingolfing ihr Theorie- und Praxiswissen rund um das Miteinander der Generationen im Ehrenamt mit den Bewohnern unseres Landkreises zu teilen.
 
Zu Beginn des rund dreistündigen Workshops erhalten die Teilnehmenden Informationen darüber, welche Wünsche, Bedürfnisse und Interessen Menschen unterschiedlichen Alters haben. Anschließend werden die daraus resultierenden Schlüsselfaktoren für eine gelingende generationenübergreifende Zusammenarbeit erörtert. Die Erkenntnisse werden in den Kontext des Ehrenamtlichen Engagements eingebunden.
 
Nach einer kurzen Pause mit kostenlosen Snacks und Getränken erarbeiten die Teilnehmenden schließlich selbst unter Anleitung der Trainerin konkrete Praxistipps und profitieren dabei vom Austausch untereinander. Auch für Fragen ist selbstverständlich im Verlauf des Abends genügend Zeit. Für die Veranstaltung gelten die 3-G-Regeln.
 
Eingeladen sind uneingeschränkt alle Interessierten!   

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